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'Electra' Review: Nicht gerade ein Einhorn
Kritiken

'Electra' Review: Nicht gerade ein Einhorn

Man muss sich nicht zu tief in den Namen Electra eintauchen, um sich Tragedy's-a-Comin 'im stilvollen, wenn auch gleichnamigen etwas freien Drama des Regisseurs Hala Matar vorzustellen. Electra hatte schließlich unter anderem in den Werken der Tragödien Sophokles und Euripides. Hier erscheint die sogenannte Schönheit in Rückblenden und ihre Bedeutung in den sich verändernden Beziehungen zwischen zwei Paaren, die sich in Rom treffen, und Reparaturen an einem Landhaus wird maßgeblich offenbart.

Als der Zeitschriftenschreiber Dylan (Daryl Wein) und seine Freundin und Fotografin Lucy (Abigail Cowen) auf den Rocker Milo (Jack Farthing) steigen, gibt es Subterfuge im Gange. Da Milo von einem verliebten Fan in einem Restaurant angesprochen wird, sehen die beiden fassungslos aus. Aber sind sie wirklich?

Es stellt sich heraus, dass das Fangirl Francesca, Milos Liebhaber (Maria Bakalova, eine überraschend sympathische Wendung gibt) ist. In der Flottenreihenfolge haben sich die Paare verstanden und Milo lädt seine Chronisten zu Francescas Familienpalazzo ein. Aber was ist das Ziel von Dylan und Lucys Con genau? Ohne Dinge zu verderben, hat es etwas (aber nicht alles) damit zu tun, ein Gemälde eines Einhorns zu stehlen. Sein Schöpfer: Electra.

Aus seiner Titelsequenz – eine Umschaltung zwischen Schriften, die den Rahmen drängten, und die gedämpfte Szene einer Person, die einen riesigen Raum müge -, erklärt „Electra“ die affinierte Affinität zu visuellen (und Sonic) Swagger. (Matar macht Musikvideos sowie Filme für Modehäuser.) Das Flair ist spürbar. Was nicht überzeugend durch das stimmungsvolle Bravado des Films ist, ist die Trauer, die sein kokettes und behindertes Quartett in Richtung einer mutmaßlichen Tragödie treibt.

Elektra
Nicht bewertet. Auf Englisch und Italienisch mit Untertiteln. Laufzeit: 1 Stunde 25 Minuten. In den Kinos.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2025/05/01/movies/electra-review.html?rand=21965

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