Kritiken

„‚God & Country‘-Rezension: Eine Nation unter dem Kreuz“

Die Trennung von Kirche und Staat ist ein Grundprinzip der Vereinigten Staaten, aber wie Dan Partlands bedrohlicher Dokumentarfilm „God & Country“ argumentiert, hält ein großer Teil der christlichen Wähler des Landes diese Wahrheit möglicherweise nicht für selbstverständlich.

Partland, Regisseur des Dokumentarfilms „#Unfit: The Psychology of Donald Trump“ aus dem Jahr 2020, greift für seinen neuen Film auf Katherine Stewarts Buch „The Power Worshippers: Inside the Dangerous Rise of Religious Nationalism“ zurück.

„God & Country“ beschreibt die wachsende Bedrohung der Demokratie durch Wähler, die der Überzeugung angehören, dass die Vereinigten Staaten vor allem eine christliche Nation sind und dass dies Einfluss auf die Politik zu Abtreibung, öffentlicher Bildung, Einwanderung usw. haben sollte. Die Erkenntnisse des Films über die Rolle der Religion in der Politik wirken besonders fundiert, da viele seiner Kommentatoren auf ihre eigenen persönlichen und beruflichen Erfahrungen mit der christlichen Kirche zurückgreifen. Auch sie sind Gläubige und machen sich Sorgen.

Die Historikerin Kristin Kobes Du Mez; der Pfarrer Rob Schenck; Reza Aslan, der Autor von „Beyond Fundamentalism“; und David French, ein Meinungskolumnist der New York Times, diskutieren alle darüber, wie diese Bewegung das politische und bürgerliche Leben bedrohen kann.

Der Aufstieg von Donald J. Trump als Präsidentschaftskandidat und seine anschließende Amtszeit lösten antidemokratische Einstellungen im Land aus, und im Film wird der ehemalige Präsident mit einem feurigen Fernsehprediger verglichen. Eine kleine Geschichtslektion zeigt, wie Fernsehprediger in den 1970er und 1980er Jahren an Macht gewannen und Keilthemen wie Abtreibung opportunistisch für konservative politische Ziele nutzten.

Das Format des Films kann unverblümt sein und zwischen beunruhigenden Talking-Head-Interviews und Clips von Menschenmengen wechseln, die christliche Führer bei politisch aufgeladenen Veranstaltungen anfeuern, oder von konservativen Politikern, die freche Proklamationen machen. Doch statt nur als düstere Prognose zu wirken, präsentiert der Film mögliche Alternativen für das Land, vor allem von Rev. Dr. William J. Barber II, dem Minister und Sozialaktivisten, der eine Stimme der Hoffnung und Inklusivität bietet, die aufrichtig wirkt Heilung.

Gott & Land
Mit PG-13 bewertet. Laufzeit: 1 Stunde 30 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2024/02/15/movies/god-country-review.html?rand=21965

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