Kritiken

„‚The Kill Room‘-Rezension: Uma Thurman und Samuel L. Jackson treffen sich wieder“

Was „Pulp Fiction“-Paarungen angeht, bereiten die Schauspieler Uma Thurman und Samuel L. Jackson in der satirischen Krimikomödie „The Kill Room“ mehr Vergnügen als Bruce Willis und John Travolta im abgedroschenen Actionthriller des letzten Jahres.Paradies-Stadt.“

Denn „The Kill Room“, inszeniert von Nicol Paone nach einem Drehbuch von Jonathan Jacobson, bietet ihnen zumindest zu Beginn jede Menge Szenerie, an der sie gemeinsam herumkauen können.

Thurman, ein Produzent des Films, spielt Patrice, eine Galeristin in Manhattan, die sich weigert, zusammenzubrechen, da sie mit einer Reihe finanzieller Engpässe konfrontiert ist. Jackson spielt Gordon, einen Bialy-Handwerker, den seine Mitarbeiter als „Black Dreidel“ kennen und dessen Bäckerei in Jersey City eine Tarnung für das organisierte Verbrechen darstellt.

Gordon kümmert sich um einen Attentäter, Reggie (Joe Manganiello), dessen Morde ihnen genug Geld einbringen, um möglicherweise die Behörden zu alarmieren. Als Tarnung weist er Reggie an, mit dem Malen zu beginnen, und engagiert Patrice in einem Geldwäscheprogramm, bei dem jede Leinwand einen Mord darstellt und über einen seriösen Scheck für eine respektable Summe verkauft wird.

Aber die Darstellung der Galeriewelt im Drehbuch ist altbacken, ebenso wie die Darstellung der organisierten Kriminalität, an deren Spitze eine Gruppe vulgärer Russen steht. Die Prämisse beruht auf einer müden und spießbürgerlichen Vorstellung von moderner Kunst, die hier durch den Protest eines empörten Kriminellen wiederholt wird: „Mein Fünfjähriger malt mit seinen Fingern bessere Bilder.“

Und obwohl die Nebendarsteller voll von Darstellern sind, die wir gerne sehen – Debi Mazar, Larry Pine und Thurmans Tochter Maya Hawke als feministische Künstlerin – trägt das Drehbuch letztendlich wenig dazu bei, sie zu unterstützen.

Der Tötungsraum
Mit „R“ für Gewalt und Sprache bewertet. Laufzeit: 1 Stunde 38 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/09/28/movies/the-kill-room-review.html?rand=21965

„‚Carlos‘-Rezension: Santanas gefühlvolles Vermächtnis“
„‚Story Ave‘-Rezension: Erhöhtes Training“
Tags: ума
Our Sponsors
164 queries in 0.956/0.956 sec, 14.35MB
Яндекс.Метрика