Kritiken

„’Trolls Band Together‘-Rezension: Back ‘N Sync“

Als DreamWorks 2016 das „Trolls“-Franchise startete, konnte man praktisch die Freudenschreie der Studiomanager hören: ein Tentpole-Blockbuster, der die Markenpuppen nahm und sie als farbenfrohe singende Kreaturen neu interpretierte, die scheinbar jeden Pop-Hit der Welt interpretierten letztes halbes Jahrhundert. Es wurde für die massentaugliche Fixierung von Kleinkindern entwickelt. Die Filme könnten auch charmant sein und ihre Prämisse sogar in interessante Richtungen lenken.

Nachdem sich der vorherige Film mit verschiedenen Musikgenres beschäftigt hatte, schien die natürliche nächste Weiterentwicklung des dritten Films, „Trolls Band Together“, der Boyband-Trend zu sein. Schließlich war Justin Timberlake bereits der Star der Reihe (und ja, der dritte „Trolls“-Film ist es, der ‘N Sync mit ihrem ersten neuen Song seit über zwei Jahrzehnten wieder vereint). Es stellt sich heraus, dass seine Figur Branch vier ältere Brüder hat und sie einst eine Boyband namens BroZone gründeten. Als sich die Band auflöste, löste sich auch die Bruderschaft auf.

Doch als einer seiner Brüder von einem bösen Pop-Duo, Velvet and Veneer (Amy Schumer und Andrew Rannells), entführt und seines Talents beraubt wird, trifft sich Branch – mit der Ermutigung von Poppy (Anna Kendrick) – widerwillig wieder mit seinen Brüdern, um ihn zu retten Mission.

Diese Reise nimmt uns mit ihrem beängstigend hektischen Tempo und den visuellen Reizen mit auf eine Reise, die uns manchmal so vorkommt, als würden wir einen LSD-Trip bei einem Rave für Babys erleben. Und doch wirkt der von Walt Dohrn inszenierte Film in der Umsetzung nie billig. Die Animation ist stark, wenn auch zu zuckersüß, und der Film ist von Zeit zu Zeit clever und lustig. Und vielleicht stellen Eltern sogar fest, dass gemeinsam mit ihren Kindern ihr eigenes inneres Boyband-Fieber entfacht wird.

Trolle schließen sich zusammen
Mit PG bewertet. Laufzeit: 1 Stunde 32 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/11/16/movies/trolls-band-together-review.html?rand=21965

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Tags: Band, Sync, TogetherRezension, Trolls
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