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Rezension zu „Family Switch“: Außerkörperliche Erfahrungen für alle

In einer weihnachtlichen Variante von „Freaky Friday“ spielen Jennifer Garner und Ed Helms die Hauptrollen als kontaktlose Eltern, die sich plötzlich in den Körpern ihrer jugendlichen Kinder (Emma Myers und Brady Noon) wiederfinden und umgekehrt Weihnachtskomödie „Family Switch“.

Jess und Bill Walker bringen die ganze Familie, deren Terminkalender überzogen ist – ihre Tochter CC kandidiert für die US-Fußballnationalmannschaft, und Wyatt, ihr älterer Sohn, ein Wunderkind der Wissenschaft, das für Yale ein Vorstellungsgespräch führt – zum Griffith Observatory, um Zeuge zu werden eine seltene Planetenausrichtung.

Eine zufällige Begegnung mit einer Wahrsagerin (Rita Moreno, die es auf den Kopf stellt) während des himmlischen Ereignisses geht mit einer kosmischen Energieumwandlung einher, die so mächtig ist, dass die Walkers in einen dreifachen Körpertausch verwickelt werden: Jess mit CC, Bill mit Wyatt und ihr Kleinkind. Miles, mit Pickles, der französischen Bulldogge. Dabei zerbrechen sie das Teleskop der Sternwarte, und die Reparatur, die eine Woche dauern wird, ist die einzige Möglichkeit, den Zauber umzukehren.

Zusätzlich zu CCs Probetraining im Fußball und Wyatts College-Interview bereitet sich Jess auf eine große Präsentation über ihren Job in einem Architekturbüro vor, und Bill wird mit seiner Coverband auftreten (Rivers Cuomo, Patrick Wilson und Brian Bell sind seine Bandkollegen als Cameo-Auftritte). beim Schulferienkonzert. Es kommt zu vorhersehbaren Eskapaden, während die Walkers versuchen, sich gegenseitig in ihren Rollen zu übertreffen, und ihnen bald klar wird, dass das Teleskop nicht alles ist, was repariert werden muss.

„Family Switch“ basiert lose auf dem Bilderbuch „Bedtime for Mommy“ von Amy Krouse Rosenthal und weist angesichts seines Ausgangsmaterials eine überraschend schlüpfrige Ader auf. Aber angesichts der Tatsache, dass McG („Drei Engel für Charlie“, „Der Babysitter“) Regie führt, sollte der eklige Humor keine so große Überraschung sein. Der eigentliche Nagel im Sarg ist die Botschaft des Films über die Macht der Familie, die so kitschig und gestelzt ist, wie sie nur sein kann – kaum eine Überraschung angesichts des restlichen Netflix-Ferienfilmprogramms.

Familienwechsel
Mit PG bewertet. Laufzeit: 1 Stunde 41 Minuten. Auf Netflix ansehen.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/11/29/movies/family-switch-review-mcg.html?rand=21965

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Tags: alle, Außerkörperliche, Erfahrungen, Family, für, Rezension, Switch
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