Kritiken

„‚Strays‘-Rezension: Eine schlüpfrige Komödie geht vor die Hunde“

Die King-James-Bibel ist voller denkwürdiger Analogien, und eine der anschaulichsten stammt aus den Sprichwörtern: „Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt ein Narr zu seiner Torheit zurück.“ Es ist wahr – ein Hund wird das tun. Ein Hund könnte auch das Erbrochene eines anderen Hundes probieren, wie in einem der vielen Darm-, Kot- und Urinknebel gezeigt wird, die in der schonungslos schlüpfrigen Komödie „Strays“ serviert werden.

Unter der Regie von Josh Greenbaum nach einem Drehbuch von Dan Perrault erzählt „Strays“ die Geschichte von Reggie (gesprochen von Will Ferrell), einem gewinnenden Köter, der von seinem Besitzer, dem elenden, pornosüchtigen Kiffer Doug (Will Forte), verlassen wird.

Allein in einer Gasse wird Reggie von einigen sexy Afghanen angegriffen. Wie funktioniert Prostitution in einer unbeaufsichtigten Hundegesellschaft? Es wird nie erklärt, genauso wie nie erklärt wird, warum die Tiere untereinander auf Englisch sprechen, während sie das Englisch der Menschen nicht verstehen. Der Film verwendet eine Mischung aus Live-Action und Computeranimation, aber der Aufbau der Welt stand hier nicht ganz im Vordergrund.

Als Reggie den smarten Boston-Terrier Bug (Jamie Foxx) kennenlernt und erkennt, wie sehr Doug ihn hasst, beschließt er, den Mann zu finden und ihm eine seiner liebsten Extremitäten abzubeißen. Bei dieser Suche gesellen sich zu den neuen Freunden zwei domestizierte Hunde: Hunter (Randall Park), eine schüchterne Deutsche Dogge, und Maggie (Isla Fisher), eine elegante, aber bodenständige australische Schäferhundin.

In den nächsten über 90 Minuten werfen die Hunde genauso viele F-Bomben ab wie Pacino in „Scarface“. Dann sind da noch die skatologischen Witze, einer ausgefallener als der andere, von denen keiner auch nur den geringsten Anflug von Witz oder Freude aufweist. (Das Besondere an den extremen Underground-Komödien von John Waters ist, dass sie, wissen Sie, Enthusiasmus hatten.) Zugegeben, eine Szene hier, die auf die Konvention des „Erzählerhundes“ abzielt, löst zwar ein geronnenes Lachen aus, aber das tut sie auf ihrem Weg zu einer wahrhaft nihilistischen Pointe.

Und doch, wie dieses Sprichwort warnt, kann man eine Fortsetzung leider nicht ausschließen.

Streuner
Mit R bewertet für schonungslose Sprache, kruden Humor und Blut. Laufzeit: 1 Stunde 33 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/08/17/movies/strays-review-will-ferrell-jamie-foxx.html?rand=21965

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