Kritiken

„‚Totally Killer‘-Rezension: Eher wie Marty McDie“

„Totally Killer“, eine Zeitreise-Teenie-Slasher-Komödie, erkennt sich schnell als eine Mischung aus zwei kulturellen Prüfsteinen des 20. Jahrhunderts. „Haben Sie den Film ‚Zurück in die Zukunft‘ gesehen?“ Jamie (Kiernan Shipka), der jugendliche Protagonist des Films, fragt zwei Polizisten, bevor er später eine Anspielung auf „Scream“ macht, Wes Cravens Gruselklassiker. Die etwas unkonventionelle Genre-Kombination hätte vielleicht das Potenzial gehabt, eine Erfolgskombination zu werden, aber „Totally Killer“ unter der Regie von Nahnatchka Khan hat Mühe, genug Charisma aufzubringen, um die Landung zu überstehen.

Nachdem der Sweet Sixteen Killer, der die Freunde von Jamies Mutter ermordet hat, als ihre Mutter noch ein Teenager war, an Halloween plötzlich zurückkehrt, wird Jamie in eine Zeitmaschine geworfen, die sie ins Jahr 1987 zurückschickt, als die ursprünglichen Morde stattfanden. Jamie gibt sich als das neue Kind in der Stadt aus und kommt der Teenagerversion ihrer Mutter (Olivia Holt) nahe, in der Hoffnung, den Mörder aufzuhalten, bevor er seinen Amoklauf beginnt.

Die spaßige Prämisse kann zu einem passiv unterhaltsamen Anschauen während eines Halloween-Gelages führen, aber der Film fühlt sich meistens so an, als würde er einfach nur nebenbei ablaufen. Seinem 80er-Jahre-Reminiszenz-Setting mangelt es an Farbe und Leben, und seinen Slasher-Elementen mangelt es an choreografischem oder filmischem Schwung, um Schrecken oder gar Spannung hervorzurufen. Shipka ist eindeutig der Lichtblick und verkörpert auf natürliche Weise den Charme, die Emotionen und den Witz, die die Vorfahren dieses Films überhaupt zum Leuchten brachten.

Total umwerfend
Mit R bewertet für blutige Gewalt, Sprache, sexuelles Material und Drogenkonsum bei Teenagern. Laufzeit: 1 Stunde 46 Minuten. Auf Amazon Prime Video ansehen.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/10/05/movies/totally-killer-review.html?rand=21965

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